Eine kleine Funkfernbedienung regelt die
Lautstärke und wählte die Quelle aus.
Leider beherrscht der Funker nur die
Grundbefehle des iPods und iPhones
Durchleuchtet: Im voluminösen Sockel sitzt
der Bass samt Reflexrohr, etwas darüber sind
Teile der Elektronik zu sehen. Das obere Drittel
beherbergt den NXT-Flächenstrahler mit zwei
Anregern
Die Musik ertönte von den Lautspre-
chern völlig losgelöst, erfüllte unseren
Hörraum mit angenehm stressfreien
Klängen auf einem erstaunlich satten
Tieftonfundament. Einen eng einge-
grenzten Sweetspot gibt es dank der
Rundumabstrahlung nicht. Die Zik-
mu-Lautsprecher können recht laut
aufspielen, eignen sich aber nicht für
die Partybeschallung. Das wollen sie
aber auch gar nicht - ihre wahre Grö-
ße zeigen die kleinen Standsäulen bei
moderateren Pegeln. Musik durchflutet
den gesamten Raum und versetzt den
Hörer so in andere Sphären. Audiophi-
le werden Brillanz und Auflösungsver-
mögen im Hochtonbereich vermissen,
das beherrschen die meisten Direkt-
strahler immer noch besser als NXT-
Lautsprecher. Die tonale Balance der
Parrot-Boxen ist ausgewogen, Mitten
und Höhen ertönen angenehm weich.
Jochen Schmitt
Ich geb Gas, ich will Spaß: Mit den Parrot Lautspre-
chern über Bluetooth verbunden, bereiten Handyspiele
und -applikationen noch viel mehr Vergnügen
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